|
Concept Design
Unser Concept Design gliedert sich in der Regel wie folgt:
- Ein erster Schritt ist die Festlegung der Projektziele.
- Die GMP-Anforderungen fassen alle relevanten externen und internen Richtlinien zusammen.
- Das Produktionsprogramm ermittelt auf Grundlage der Kundenvorgaben die erforderlichen bzw. resultierenden Stoffmengen und Verpackungen auf Basis der Produktionsvorgaben.
- Die Verfahrenstechnik beschreibt den Prozess in Form von Grund- und Verfahrensfliessbildern.
- Auf Basis der Material- und Personalbewegungen wird ein Logistikkonzept erstellt.
- Im Raum- und Personalprogramm wird die Aufteilung der für die Produktion erforderlichen Funktionen in Räume von geeigneter Größe und Anordnung beschrieben.
- Auf Basis des Produktionsprogramms und der Verfahrenstechnik werden Anlagen, Apparate und Maschinen hinsichtlich Kapazität und Ausführung spezifiziert.
- Die Layout- und Aufstellungsplanung beschreibt die Anordnung der Räume zusammen mit den wesentlichen Hauptausrüstungen darin.
- Für alle Prozessmedien werden die erforderliche Qualität und die Verbraucher ermittelt, die Bedarfswerte geschätzt und gegebenenfalls notwendige Erzeugeranlagen spezifiziert.
- Für die Schwarzmedien und Energien werden im Rahmen der Technischen Gebäudeausrüstung die Verbraucher und deren Bedarfswerte ermittelt sowie erste Konzepte für die Lüftung entworfen.
- Auf Grundlage des Concept Designs werden die Kosten ermittelt.
- Eine abschliessende Terminplanung gibt eine Vorstellung über den Ablauf der folgenden Projektphasen.
Der tatsächliche Planungsumfang ist projektspezifisch und wird vorab gemeinsam mit dem Auftraggeber festgelegt.
Ein wesentlicher Aspekt des Concept Designs ist die Durchführung von Variantenstudien, um die technisch und wirtschaftlich beste Lösung für die vorgegebenen Randbedingungen zu finden.
Wir überprüfen und hinterfragen auch vorhandene Concept Designs, um die Grundlage eines folgenden Basic Designs für unsere Kunden abzusichern.
|
|
|
|
|